Geopathische Störzonen
Humbug oder Belastung. Darüber streiten sich die Gelehrten.
Und wieder einmal geht es um Frequenzen. Beginnend bei der Schuhmann-Resonanz, sie wurde von dem deutschen Physiker W.O. Schumann entdeckt. Es handelt sich um die Schwingung der Erde, welche mit 7,83 Hertz extrem niedrig ist. Somit wird auch angenommen, dass es verschiedene Frequenzen bei den sogenannten Störzonen wie Wasseradern, Erdwerverfungen und verschiedenen globalen Gittermustern gibt, die die natürliche Frequenz des Menschen und der Tiere stören.
Hierzu kann es zu körperlichen und seelischen Belastungen des betroffenen kommen.
Dies kann sich äußern unter anderem wie:
- Herz-Kreislauf-Störungen
- Reizbarkeit
- Lernschwierigkeiten
- Müdigkeit
- Verhaltensauffälligkeiten
- Knochenschmerzen
usw.
Dr. Hans Pieper, ein weltweit anerkannter Spezialist für Krebs und Multiple Sklerose (MS) forschte zum Thema geoapathischer Stress. Das Ergebnis zeigte, dass 92 % seiner Krebspatienten und 75% seiner MS-Patienten geopathischem Stress ausgesetzt waren.
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